«Ein deutsches Requiem» ist Johannes Brahms’ bedeutendstes Chorwerk, das ihm in den späten 1860er Jahren zum internationalen Durchbruch verhalf.
Im Gegensatz zu den traditionellen lateinischen Messtexten einer Totenmesse wählte Brahms für sein «deutsches Requiem» Bibelstellen aus der Lutherbibel. Es entstand ein Werk, dass sich weniger mit dem Seelenheil der Verstorbenen beschäftigt, als vielmehr den Menschen Trost und Hoffnung spendet.
Das Oberwalliser Vokalensemble unter der Leitung von Hansruedi Kämpfen bringt dieses Werk an Allerseelen 2024 zur Aufführung. Erneut wird dabei die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Ensemble CHAARTS fortgesetzt, mit dem das OVE bereits 2022 Orffs «Carmina Burana», 2023 Mendelssohns «Elias» und im Frühling 2024 Bachs «h-Moll Messe» interpretierte. Als Solisten konnten die junge einheimische Sopranistin Véronique Marty und der aufstrebende Bariton Florian Störtz gewonnen werden.
Freuen Sie sich mit uns auf ein unvergessliches und bewegendes Konzerterlebnis.
Im Gegensatz zu den traditionellen lateinischen Messtexten einer Totenmesse wählte Brahms für sein «deutsches Requiem» Bibelstellen aus der Lutherbibel. Es entstand ein Werk, dass sich weniger mit dem Seelenheil der Verstorbenen beschäftigt, als vielmehr den Menschen Trost und Hoffnung spendet.
Das Oberwalliser Vokalensemble unter der Leitung von Hansruedi Kämpfen bringt dieses Werk an Allerseelen 2024 zur Aufführung. Erneut wird dabei die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Ensemble CHAARTS fortgesetzt, mit dem das OVE bereits 2022 Orffs «Carmina Burana», 2023 Mendelssohns «Elias» und im Frühling 2024 Bachs «h-Moll Messe» interpretierte. Als Solisten konnten die junge einheimische Sopranistin Véronique Marty und der aufstrebende Bariton Florian Störtz gewonnen werden.
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